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Riverdale antizipiert auf neueste Wohntrends

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In den letzten zehn Jahren gab es beim Familienunternehmen Riverdale ein rasantes Wachstum zu verzeichnen. Es gibt inzwischen 1800 Verkaufsstellen in den Niederlanden und weit außerhalb. Dazu sagt kommerzieller Manager und Retail-Insider Edwin van Oort: „Wir folgen dem Trend auf dem Fuße und das ist, warum sich unsere Wohnaccessoires so unterscheiden.“

Unternehmerfamilie Ten Bos, Eigentümer der Marke Riverdale, wechselte 2006 von Großhandel zu einer Marke für den Konsumentenmarkt. Riverdale ist hauptsächlich für Wohnaccessoires bekannt und hat nun auch eine eigene Möbelkollektion. Van Oort sagt: „Es ist ein richtiges Familienunternehmen. Jedes Produkt unserer Kollektion steht für dieses Familiengefühl und entspricht unseren persönlichen Werten. Wir produzieren Ware, die auch in unsere eigene Wohnungseinrichtung passen. Ich setze alles daran, um Riverdale, die Innovation, die Trends und die Passion den Konsumenten und Einzelhändlern richtig zu vermitteln.“

Belebung
Van Oort besaß einst diverse Parfümerien und ist sich der Bedeutsamkeit von Belebung sehr bewusst. Seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Einzelhändler in ihren Läden Riverdales Markengeschichte möglichst gut präsentieren. „Wir sehen, dass die Unternehmer, die uns wirklich als Marke mit stimmigen Kollektionen verstehen, im Vergleich zu Händlern, die schlichtweg einzelne Produkte bei uns einkaufen, einen besseren Umsatz erarbeiten. Wir arbeiten intensiv mit den Einzelhändlern zusammen. Wenn Kunden in unserem Webshop einen Kauf abschließen, können sie die gekaufte Ware in einer Verkaufsstelle in ihrer Nähe abholen. Der Händler bekommt für den Onlineverkauf eine Vergütung und die Abholung bringt natürlich extra Kundschaft in die Läden.“

Research
„Wir entscheiden uns für die aktuellen Trends“, sagt Van Oort. „Das machen wir mithilfe von Trendbeobachtern, wie Lidewij Edelkoort, die uns bezüglich des zukünftigen Lifestyles beraten. Mit diesem Wissen machen wir uns weltweit nach passenden Accessoires und Möbeln auf die Suche. Der nächste Schritt ist, dass unser Designteam die Entwürfe in unsere eigene Kollektion umwandelt. Erst danach startet die Produktion. Auf diese Weise stellen wir jährlich drei Kollektionen zusammen und wir können unseren Kunden 6 bis 8 Mal im Jahr neue Waren ausliefern.“ Wenn es um die Innovation in den Läden geht, erwartet Van Oort die nächsten Jahre eine Beschleunigung, sowie es auch in der Modewelt der Fall war. „Denken Sie an Ketten wie Zara, die ihren Kollektionen alle paar Wochen neue Produkte hinzufügen.“

Copycats
Erfolg zieht auch Trittbrettfahrer an, bestätigt Van Oort. Ein Riverdale Postfach wurde zum Beispiel bis ins Detail kopiert. „Schließlich hat das zu einem Vergleich geführt. Produkte von Riverdale werden sehr häufig kopiert. Weil wir jedoch schnell erneuern, ist es für Copycats immer weniger interessant, um Waren nachzuahmen. Manche Produkte behalten wir für längere Zeit in unserer Kollektion und dann schützen wir das Produktdesign mithilfe von V.O.“

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