Die Auslagerung (Outsourcing) von IP-Aufgaben durch Unternehmen mit einer eigenen IP-Abteilung gestaltet sich in der Praxis häufiger komplexer als es auf den ersten Blick scheint.
Deshalb hat V.O. ein Whitepaper herausgebracht, das Klarheit in diese Sache bringt.
Wenn man überhaupt schon eine Antwort auf die Frage formulieren kann, ob Aufgaben ausgelagert werden sollen oder nicht, dann ist es womöglich eine noch größere Herausforderung, genau festzulegen, was ausgelagert werden soll und kann. Erfolgt die Entscheidung darüber nicht auf einer soliden Grundlage, kann dies negative Folgen für den letztendlichen Nutzen dieser Auslagerung haben. Auch wenn es noch so logisch klingen mag, ist der Weg zur Auslagerung doch mit vielen Stolperfallen gepflastert, die nur mit einer gründlichen Vorbereitung umgangen werden können.
Um Unternehmen dabei zu unterstützen, die richtige Entscheidung bei der Auslagerung von IP-Aufgaben zu treffen, haben die Patentanwälte Hajo Kraak und Jenny Cromsigt kürzlich das Whitepaper Finding the right balance between in-house IP handling and outsourcing zusammengestellt. Darin empfehlen sie unter anderem, anhand eines Stufenplans eine Analyse zu erstellen. Ausgehend von dieser Analyse kann anschließend das geeignete Outsourcingmodell festgelegt werden.
Wenn Sie sich für die Möglichkeiten des Outsourcings für Ihr Unternehmen interessieren, lesen Sie die Seite Outsourcing auf dieser Website. Dort steht auch das Whitepaper Finding the right balance between in-house IP handling and outsourcing zum Download bereit Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit an Hajo Kraak.