‘Meine Aufgabe ist es, den Aufbau des IP-Portfolio eines Unternehmens zu optimieren, so dass es den sicheren Stand bekommt, den es benötigt, um sich in der Branche seine Zukunft zu sichern.’
Bevor Philipp Reichl seine Karriere 2008 im gewerblichen Rechtschutz in einer Münchner IP Boutique anfing, hatte er als Wissenschaftler im Bereich Umweltphysik und Physik der Atmosphäre an der Universität Bremen gearbeitet.
Philipp Reichl studierte an der Universität Bayreuth Physik mit Schwerpunkten in Biophysik, Optik und Spektroskopie.
Durch seine langjährige Tätigkeit als führender deutscher Patentanwalt einer großen internationalen Patentanwaltskanzlei in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Elektronik konnte Philipp Reichl Erfahrungen in einem breiten Bereich technischer Gebiete sammeln, beispielsweise in den Bereichen Automobilindustrie, Industrieroboter und Werkzeugmaschinen, Medizin- und Sicherheitstechnik sowie Halbleitertechnik. Er arbeitet sowohl vor Ort mit Erfindern zusammen an der Ausarbeitung von Patentanmeldungen als auch in der Verfolgung von deutschen und europäischen Patentanmeldungen von internationalen Mandanten, insbesondere aus Asien und Nordamerika.
Berufserfahrung
Patentanwalt, V.O. (2019 – heute)
Patentanwalt, Haseltine Lake LLP (2013 – 2019)
Patentingenieur, Prinz & Partner (2008 – 2012)
Wissenschaftler, Universität Bremen (2006 – 2008)
Ausbildung
Recht für Patentanwälte, FernUniversität Hagen (2010 – 2012)
Dipl. Phys. Univ. Physik, Universität Bayreuth (2000 – 2005)
In Belgien gelten in Bezug auf erworbene IP-Rechte einige besondere steuerrechtliche Regelungen. Dazu gehört unter anderem ein Steuervorteil für Einkünfte aus Innovationen, wobei 85 % der Netto-Einkünfte aus geistigen Eigentumsrechten von der Körperschaftssteuer freigestellt sind. Der sog. Innovationfreibetrag gilt seit 2020, und zwar für ab dem 1. Juli 2016 erhaltene geistige Eigentumsrechte. Eine andere Regelung […]Lesen Sie weiter
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Endlich werden das Einheitspatent und das Einheitliche Patentgericht Realität! Im Januar 2022 hat Österreich als 13. Land ratifiziert, und das neue System wird voraussichtlich Anfang 2023 betriebsbereit sein. Patentfachleute sollten sich also vorbereiten!
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Als eine der größten Konferenzen und Messen Europas im Bereich des geistigen Eigentums ist die „IP Service World“ eine einzigartige Veranstaltung. Sie verbindet Serviceangebote einer Messe mit einer Vielzahl von Expertenvorträgen.
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